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Viele Weine müssen eine bestimmte Temperatur vorweisen, bevor diese genossen werden können. Hierbei können sich die Temperaturen stark unterscheiden, weshalb ein passendes Weinthermometer zum Einsatz kommt. Dieses sichert, dass immer die perfekte Weintemperatur vorliegt.

Thermometer gibt es heute als digitale sowie “normale” Variante, wobei gerade das digitale Modell ideal ist, denn über die Anzeige kann die perfekte Temperatur abgelesen werden.

Die Thermometer sind sehr einfach anzuwenden und die Scala der Thermometer reicht oft weit über den durchschnittlichen Bereich. Ein digitales Thermometer steht dem analogen Weinthermometer in nichts nach. Mit einem Clip lassen sich einige Modelle ganz einfach an die Weinflasche befestigen und können die Temperatur auch von außen ermitteln.

Wie nutzt man ein Weinthermometer richtig?

Bei der klassischen Variante wird das Weinthermometer in den Hals der geöffneten Flasche geschoben. Der Nachteil ist, dass alleine das obere Drittel des Weines erreicht wird. Zusätzlich beginnt der Wein zu dekantieren, weil die Flasche offen ist.

Bei der digitalen Variante ist es anders, denn diese wird wie eine Art Band um die geschlossene Flasche gelegt. Innerhalb von wenigen Sekunden wird die Temperatur angezeigt. Der Nachteil hier ist, dass das Ergebnis ein wenig ungenauer sein kann.

Vor- und Nachteile eines Weinthermometers

Die Vorteile eines Weinthermometers

  • Die perfekte Temperatur vom Wein ermitteln
  • Leichte Anwendung
  • Digitale Variante ist auch bei ungeöffneter Flasche anwendbar

Die Nachteile eines Weinthermometers

  • Manchmal etwas ungenau
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